Handbuch Wirtschaftsausschuss
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 11. Auflage
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Übersichten
1. Einleitung
- Praxisbeispiele
- Märchenstunde oder Informationsinstrument? – Anmerkungen zur Praxis der Wirtschaftsausschussarbeit
2. Informationen sind nicht alles, aber ohne Informationen ist alles nichts – Die Informationspolitik der Interessenvertretung
- Die Informationsarbeit der Interessenvertretung
- Der Wirtschaftsausschuss als zentrale Informationsschaltstelle
- Welche Informationen braucht die Interessenvertretung?
3. Der Wirtschaftsausschuss wird gebildet – worauf ist zu achten?
- Der Wirtschaftsausschuss: Nur etwas für große Unternehmen?
- Der Wirtschaftsausschuss: Tummelplatz nur für Wirtschaftsexperten?
- Der Ansprechpartner des Wirtschaftsausschusses
- Ordnung ist das halbe Leben: Vorschläge zur Organisation der Wirtschaftsausschussarbeit
- Qualifikation tut Not - Zur Fort- und Weiterbildung der Wirtschaftsausschuss-Mitglieder
4. Wir schreiben schon wieder rote Zahlen – Der Jahresabschluss in Einzelunternehmen und Konzernen
- Warum muss sich der Wirtschaftsausschuss mit dem Jahresabschluss befassen?
- Der Einzelabschluss
- Der Konzernabschluss
- Möglichkeiten der Gewinnmanipulation in (multinationalen) Konzernen
- Jahresabschluss nach internationalen Standards
- Bilanzanalyse
5. »Geplant wird bei uns ganz anders!« – Unternehmensplanung und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten
- Warum muss der Wirtschaftsausschuss über die Unternehmensplanung Bescheid wissen?
- Wie planen Unternehmer?
- Was muss der Wirtschaftsausschuss über die Planung im Unternehmen wissen?
6. Controlling
- Aufgaben des Controlling
- Der Controlling-Zyklus
- Das Controlling-Berichtswesen
7. Risikomanagement
- Warum soll sich der Wirtschaftsausschuss mit dem Risikomanagement beschäftigen?
- Was ist ein Risikomanagementsystem?
- Risikomanagementprozess
- Auswirkungen von Risikomanagement auf die Beschäftigten
- Risikobericht als Teil des Lageberichts
- Risikomanagement und Abschlussprüfer
8. (Früh-)Erkennung von Unternehmenskrisen
- Begriff und Arten der Unternehmenskrise
- Krisenverlauf
- Krisenursachen
- Krisenbewältigung
- Beratungsschwerpunkt im Wirtschaftsausschuss
9. Unternehmensinsolvenz
- Insolvenzursachen
- Insolvenzgründe
- Der Insolvenzantrag
- Eröffnung des Insolvenzverfahrens
- Besondere Verfahrensarten nach der InsO
- Aufgaben des Wirtschaftsausschusses bei drohender bzw. beantragter Insolvenz
10. Due Diligence
- Was versteht man unter »Due Diligence«?
- Anlässe für Due Diligence
- Durchführung einer Due Diligence
- Warum sollte sich der Wirtschaftsausschuss mit den Ergebnissen einer Due Diligence beschäftigen?
- Checkliste
11. Kauf und Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
- Gründe für den Kauf bzw. Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
- Der Unternehmenskauf – ein Prozess in mehreren Phasen
- Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
- Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss
12. Umstrukturierung von Unternehmen nach dem Umwandlungsgesetz
- Gründe für die Einführung und Anwendung des Umwandlungsgesetzes
- Umwandlungsarten
- Wichtige arbeitsrechtliche Bestimmungen im Umwandlungsrecht
- Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
- Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss
13. Betriebsübergang gem. § 613a BGB
- Schutzzweck des § 613a BGB
- Informationspflicht des bisherigen bzw. des neuen Betriebsinhabers
- Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
- Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss
14. Betriebsänderung
- Was ist eine Betriebsänderung?
- Frühwarn- und Unterstützungsfunktion des Wirtschaftsausschusses
15. Cash Pooling als Instrument des Konzernfinanzmanagements
- Was versteht man unter Cash Pooling?
- Arten von Cash Pooling
- Anforderungen an das Cash Pooling System
- Vor- und Nachteile eines Cash Pooling-Systems
- Worauf sollte der Wirtschaftsausschuss achten?
16. Beschäftigung mit dem Thema »Digitalisierung«
- Was versteht man unter Digitalisierung?
- Agiles Projektmanagement/Agiles Arbeiten
- Warum ist Digitalisierung ein wichtiges Thema für den Wirtschaftsausschuss?
- Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen
- Worauf sollte der Wirtschaftsausschuss achten?
17. Das Kennziffern-Informationssystem – eine Möglichkeit der systematischen, handlungsorientierten Informationsbeschaffung und -Verarbeitung durch den Wirtschaftsausschuss
- Worum geht es beim Kennziffern-Konzept?
- Die Grundstruktur des Kennziffern-Informationssystems: Arbeitnehmerinteressen stehen im Vordergrund
- »Weniger ist oft mehr!« - Die Erstellung eines unternehmensbezogenen Kennziffernsystems
- Die Auswertung der Kennzifferninformationen: Der Handlungsbedarf der Interessenvertretung wird deutlich
18. »Worüber soll informiert und beraten werden?« – Die inhaltliche Gestaltung der Wirtschaftsausschuss-Sitzungen
- I. Der Routinebereich
- II. Die Sonderthemen
- III. Vom Unternehmer eingebrachte Themen
19. »Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!« – Unternehmerische Informationspo- litik und Durchsetzung der Informationsrechte
- »Nichts Genaues weiß man nicht!« – Die Praxis unternehmerischer Informationspolitik
- Der Unternehmer blockt – was tun? Zur Durchsetzung der Informationsrechte des Wirtschaftsausschusses
- Wirtschaftsausschusses
20. Anhang
- Kennziffernkatalog
- Muster einer Geschäftsordnung des Wirtschaftsausschusses
- Betriebsvereinbarung zur Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses
- Fragebogen über Investitionen und deren Auswirkungen
- Information und Beteiligung des Betriebsrats bei VW
Stichwortverzeichnis