Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen Partnerschaft der Ingenieure und beratenden Betriebswirte
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Handbuch Wirtschaftsausschuss

Buchcover des Wirtschaftsausschusses

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 12. Auflage
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Übersichten

  1. Einleitung
    I. Praxisbeispiele
    II. Märchenstunde oder Informationsinstrument? – Anmerkungen zur Praxis der Wirtschaftsausschussarbeit

  2. Informationen sind nicht alles, aber ohne Informationen ist alles nichts – Die Informationspolitik der Interessenvertretung
    I. Die Informationsarbeit der Interessenvertretung
    II. Der Wirtschaftsausschuss als zentrale Informationsschaltstelle
    III. Welche Informationen braucht die Interessenvertretung?

  3. Der Wirtschaftsausschuss wird gebildet – worauf ist zu achten?
    I. Der Wirtschaftsausschuss: Nur etwas für große Unternehmen?
    II. Der Wirtschaftsausschuss: Tummelplatz nur für Wirtschaftsexperten?
    III. Der Ansprechpartner des Wirtschaftsausschusses
    IV. Ordnung ist das halbe Leben: Vorschläge zur Organisation der Wirt-schaftsausschussarbeit
    V. Qualifikation tut Not – Zur Fort- und Weiterbildung der Wirtschaftsaus-schuss-Mitglieder

  4. Wir schreiben schon wieder rote Zahlen – Der Jahresabschluss in Einzelunternehmen und Konzernen
    I. Warum muss sich der Wirtschaftsausschuss mit dem Jahresabschluss befassen?
    II. Der Einzelabschluss
    III. Der Konzernabschluss
    IV. Möglichkeiten der Gewinnmanipulation in (multinationalen) Konzernen
    V. Jahresabschluss nach internationalen Standards
    VI. Bilanzanalyse

  5. »Geplant wird bei uns ganz anders!« – Unternehmensplanung und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten
    I. Warum muss der Wirtschaftsausschuss über die Unternehmensplanung Bescheid wissen?
    II. Wie planen Unternehmer?
    III. Was muss der Wirtschaftsausschuss über die Planung im Unternehmen wissen?

  6. Controlling
    I. Aufgaben des Controlling
    II. Der Controlling-Zyklus
    III. Das Controlling-Berichtswesen

  7. Risikomanagement
    I. Warum soll sich der Wirtschaftsausschuss mit dem Risikomanagement beschäftigen?
    II. Was ist ein Risikomanagementsystem?
    III. Risikomanagementprozess
    IV. Auswirkungen von Risikomanagement auf die Beschäftigten
    V. Risikobericht als Teil des Lageberichts
    VI. Risikomanagement und Abschlussprüfer

  8. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
    I. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
    II. Warum sollte sich der Wirtschaftsausschuss mit dem Lieferkettensorg-faltspflichtengesetz beschäftigen?

  9. (Früh-)Erkennung von Unternehmenskrisen
    I. Begriff und Arten der Unternehmenskrise
    II. Krisenverlauf
    III. Krisenursachen
    IV. Krisenbewältigung
    V. Beratungsschwerpunkt im Wirtschaftsausschuss

  10. Unternehmensinsolvenz
    I. Insolvenzursachen
    II. Insolvenzgründe
    III. Der Insolvenzantrag
    IV. Eröffnung des Insolvenzverfahrens
    V. Besondere Verfahrensarten nach der InsO
    VI. Aufgaben des Wirtschaftsausschusses bei drohender bzw. beantragter Insolvenz

  11. Due Diligence
    I. Was versteht man unter »Due Diligence«?
    II. Anlässe für Due Diligence
    III. Durchführung einer Due Diligence
    IV. Warum sollte sich der Wirtschaftsausschuss mit den Ergebnissen einer Due Diligence beschäftigen?
    V. Checkliste

  12. Kauf und Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
    I. Gründe für den Kauf bzw. Verkauf von Unternehmen oder Unterneh-mensteilen
    II. Der Unternehmenskauf – ein Prozess in mehreren Phasen
    III. Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
    IV. Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss

  13. Unternehmensfinanzierung
    I. Warum sollte sich der Wirtschaftsausschuss mit der Unternehmensfi-nanzierung beschäftigen?
    II. Arten der Unternehmensfinanzierung
    III. Finanz- und Liquiditätsplanung
    IV. Worauf sollte der Wirtschaftsausschuss achten?

  14. Umstrukturierung von Unternehmen nach dem Umwandlungsgesetz
    I. Gründe für die Einführung und Anwendung des Umwandlungsgesetzes
    II. Umwandlungsarten
    III. Wichtige arbeitsrechtliche Bestimmungen im Umwandlungsrecht
    IV. Informations-und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
    V. Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss

  15. Betriebsübergang gem. §613a BGB
    I. Schutzzweck des § 613a BGB
    II. Informationspflicht des bisherigen bzw. des neuen Betriebsinhabers
    III. Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
    IV. Informations- und Beratungsschwerpunkte im Wirtschaftsausschuss

  16. Betriebsänderung
    I. Was ist eine Betriebsänderung?
    II. Frühwarn- und Unterstützungsfunktion des Wirtschaftsausschusses

  17. Cash Pooling als Instrument des Konzernfinanzmanagements
    I. Was versteht man unter Cash Pooling?
    II. Arten von Cash Pooling
    III. Anforderungen an das Cash Pooling System
    IV. Vor- und Nachteile eines Cash Pooling-Systems
    V. Worauf sollte der Wirtschaftsausschuss achten?

  18. Beschäftigung mit dem Thema »Digitalisierung«
    I. Was versteht man unter Digitalisierung?
    II. Agiles Projektmanagement/Agiles Arbeiten
    III. Warum ist Digitalisierung ein wichtiges Thema für den Wirtschafts-ausschuss?
    IV. Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsplätze und Ar-beitsbedingungen
    V. Worauf sollte der Wirtschaftsausschuss achten?

  19. Das Kennziffern-Informationssystem – eine Möglichkeit der systematischen, handlungsorientierten Informationsbeschaffung und -Verarbeitung durch den Wirtschaftsausschuss
    I. Worum geht es beim Kennziffern-Konzept?
    II. Die Grundstruktur des Kennziffern-Informationssystems: Arbeitnehmer-interessen stehen im Vordergrund
    III. »Weniger ist oft mehr!« - Die Erstellung eines unternehmensbezogenen Kennziffernsystems
    IV. Die Auswertung der Kennzifferninformationen: Der Handlungsbedarf der Interessenvertretung wird deutlich

  20. »Worüber soll informiert und beraten werden?« – Die inhaltliche Gestaltung der Wirtschaftsausschuss-Sitzungen
    I. Der Routinebereich
    II. Die Sonderthemen
    III. Vom Unternehmer eingebrachte Themen

  21. »Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!« – Unternehmerische Informationspolitik und Durchsetzung der Informationsrechte
    I. »Nichts Genaues weiß man nicht!« – Die Praxis unternehmerischer Informationspolitik
    II. Der Unternehmer blockt – was tun? Zur Durchsetzung der Informationsrechte des Wirtschaftsausschusses

  22. Anhang
    I. Kennziffernkatalog
    II. Muster einer Geschäftsordnung des Wirtschaftsausschusses
    III. Betriebsvereinbarung zur Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses
    IV. Fragebogen über Investitionen und deren Auswirkungen

 

Stichwortverzeichnis